Figuren von verschiedenen Berufen

Nicht nur Lehrkräfte: Welche Jobs es in Schulen geben sollte

Abgesehen von den von Schulträgern beschäftigten Sekretär*innen und Hausmeister*innen arbeiten an vielen Schulen nur Lehrkräfte: Sie übernehmen alle anfallenden Aufgaben – von der Verwaltung bis zur IT-Administration. Das sollte sich ändern: Die Förderung multiprofessioneller Teams mit unterschiedlichen Berufsbildern könnte Lehrer*innen entlasten und die Qualität der pädagogischen Arbeit verbessern – und nebenbei noch einen Beitrag zur Bewältigung des Lehrermangels leisten. Idee und Mitarbeit: Katja Anokhina

Nicht nur während der Corona-Krise ist die Arbeit als Lehrer*in aufreibend und anstrengend. Im Blog habe ich beschrieben, wie gerade engagierte Kolleg*innen systematisch ausgebeutet werden. Eine Ursache ist nicht zuletzt der Personalmangel: An Grundschulen etwa fehlen in den kommenden Jahren wahrscheinlich Zehntausende Lehrkräfte.

Die Aufgaben der fehlenden Lehrer*innen verschwinden nicht, sondern werden auf andere Kolleg*innen übertragen: Das sorgt für chronische Überlastungen. Darunter leidet auch die Qualität der Arbeit. Beides macht den Beruf nicht gerade attraktiver und könnte dazu beitragen, dass sich auch künftig (zu) wenig junge Leute für eine Lehrer*in-Ausbildung entscheiden.

Was also tun? Eine viel zu selten diskutierte Lösung für Überlastung und Lehrermangel wäre, die verkrusteten personellen Strukturen an den Schulen aufzubrechen und endlich andere Berufsgruppen an den Schulen arbeiten zu lassen. Diese würde zum einen die Lehrer*innen entlasten: Diese könnten dann womöglich auch eher die eine oder andere Unterrichtsstunde mehr geben.

Unterschiedliche Berufsgruppen in den Schulen könnten aber auch zu einer zunehmenden Professionalisierung beitragen. Derzeit übernehmen Lehrer*innen viele Aufgaben, für die sie nicht ausgebildet sind. Zudem könnte zusätzliches Personal auch Schulen pädagogisch bereichern und dazu beitragen, Schulen zu einem lebenswerten Ort zu machen, an dem Schüler*innen gerne lernen.

Im Folgenden werden mögliche Berufsbilder aufgelistet, die Lehrer*innen entlasten oder die pädagogische Arbeit bereichern können. Anschließend werden denkbare Modelle vorgestellt, die aufzeigen, wie ein Aufbau multiprofessioneller Teams auch in kleineren Schulen gelingen kann.

Neue Stellen zur Entlastung der Lehrkräfte

Vor allem weiterführende Schulen haben mit ihren oft über 100 Angestellten und über 1000 Schüler*innen die Größe eines mittelständischen Unternehmens. Solche Unternehmen haben Verwaltungsstellen, Stellen für Öffentlichkeitsarbeit, hausinterne IT-Expertise, Projektleitungen etc. – ein Overhead, der die Funktionsfähigkeit und Effektivität einer größeren Organisation garantiert.

In Schulen werden alle diese Jobs von Lehrer*innen gemacht: Ein Großteil ihrer Zeit verbringen die Lehrkräfte also mit Tätigkeiten, die nichts mit ihren Kernkompetenzen zu tun haben. Im Folgenden werden einige Berufe vorgestellt, die für Entlastung sorgen könnten.

Projektmanager*innen

Die Schulen sind komplexe Systeme. Komplex sind auch die Prozesse und Projekte, die in Schulen laufen. Ein Beispiel ist die Digitalisierung. Hier handelt es sich um einen vielschichtigen Veränderungsprozess, der sich auf vielen Ebenen abspielt: Notwendig sind pädagogische Leitlinien, neue Ausstattung, Digitalisierung von Verwaltungsprozessen und systematische Fortbildungen. Dabei muss die komplette Belegschaft und im besten Fall auch Eltern und Schülerschaft beteiligt werden.

Diesen Wandel zu organisieren ist aufwändig. Schulleitungen sind dazu nicht immer in der Lage: Sie müssen solche Prozesse quasi nebenbei zum aufreibenden Tagesgeschäft erledigen. Schulleiter*innen wurden zudem nicht als Projektmanager*in, sondern als Lehrkraft ausgebildet. Und das ist auch gut so: Schulleitungen sollten in erster Linie die pädagogischen Leitlinien entwickeln – umso wichtiger wäre es, sie von anderen Aufgaben zu entlasten.

Eine Möglichkeit wäre es, dass Schulen auch Projektmanager*innen einstellen können, die es gewohnt sind, komplexe Projekte zu managen. Es ist dabei nicht schlimm, wenn sie nicht über einen pädagogischen Hintergrund verfügen: Denn es geht nicht darum, pädagogische Entscheidungen zu treffen, sondern der Schulleitung und dem Kollegium durch effizient gesteuerte Prozesse mehr Freiraum zu geben, sich in diese pädagogisch einzubringen.

Verwaltungsangestellte

Was viele oft vergessen: Schulen sind auch Behörden. Von der Einschulung bis zur Verteilung von Abschlusszeugnissen ist jede Schülerbiografie auch eine Verkettung von Verwaltungsakten. Gesteuert wird das Ganze von Lehrkräften mit sogenannten Funktionsstellen: So wird etwa die Oberstufe in der Regel von einem Team von Lehrer*innen verwaltet.

Ein Großteil der Arbeit ist dabei nicht pädagogisch, sondern Papierkram. Statt die Schüler*innen pädagogisch zu beraten, beansprucht die Sicherstellung einen großen Aufwand. Genauso betroffen von dem immensen Verwaltungsaufwand sind die Schulleitungen.

Hier wäre es sinnvoll, wenn Schulen zusätzlich vom Land bezahlte Verwaltungsfachkräfte einstellen könnten. In NRW gibt es derzeit zwar die Möglichkeit eine so genannte Schulverwaltungsassistenz einzustellen – im Gegenzug müssen Schulen aber auf Stellenanteile der Lehrkräfte verzichten. Das sollte sich ändern.

Referent*innen für Öffentlichkeitsarbeit

Inzwischen gibt es in so gut wie jeder Behörde und jedem mittelständischen Unternehmen einen oder mehrere Mitarbeiter*innen, die für Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind. In Schulen übernehmen diese Aufgaben in der Regel die Schulleitungen oder einzelne Lehrkräfte nebenbei.

Es wäre sehr hilfreich, wenn Schulen hier Unterstützung durch erfahrene Kommunikationsmitarbeiter*innen bekämen. Arbeit gäbe es genug: Viele Schulen verfügen über eine eigene Website sowie Newsletter oder Social-Media-Kanäle. Zusätzliche PR- und Pressearbeit fällt zudem immer wieder auch für die zahlreichen Veranstaltungen an.

Dabei geht es nicht nur darum, die Schule in möglichst gutem Licht darzustellen. Schulen sind in ihrer Verfassung auf Partizipation ausgelegt: Schüler*innen und Eltern können sich in diversen Gremien einbringen und mitentscheiden. Fehlende Transparenz und Missverständnisse können den Schulfrieden nachhaltig gefährden. Eine gute Kommunikation kann solche Konflikte vermeiden.

IT-Administrator*innen

Die Schulen werden gerade durch die Mittel aus dem Digitalpakt mit neuen Geräten geflutet. Genauso exponentiell wachsen die Erwartungen an die digitalen Fähigkeiten. In der Corona-Pandemie hat sich gezeigt: Einigen Schulen ist es gut gelungen, eine digitale Infrastruktur aufzubauen. Oft lag das an einzelnen Lehrkräften, die ihr Know-How eingebracht haben. Schulen, an denen solche Lehrkräfte fehlten, waren dagegen oft aufgeschmissen.

Umso wichtiger wäre es, wenn die verantwortlichen Kommunen sicherstellen würden, dass es für jede Schule mindestens einen verantwortlichen IT-Administrator gibt. Dieser sollte nicht nur bei Störfällen vor Ort sein, sondern auch für Lehrer*innen und Schüler*innen zur Unterstützung und Fortbildung zur Verfügung stehen.

Laborassistent*innen

Der Lehrermangel wird in den kommenden Jahren insbesondere in Mathematik, Naturwissenschaften oder Informatik ein chronisches Problem bleiben. Eine Möglichkeit, diesen Mangel zu kompensieren, wäre eine Entlastung der Lehrkräfte durch Unterstützung durch Laborassistent*innen, wie es in Universitäten selbstverständlich sind.

Diese Fachkräfte könnten die naturwissenschaftliche Sammlung betreuen: Neues Material beschaffen, Lagerbestände verwalten, Reparaturen vornehmen oder Versuche aufbauen. Alle diese Tätigkeiten müssen derzeit Lehrkräfte nebenbei leisten. Weil dies oft eine Überforderung ist, sind viele naturwissenschaftliche Sammlungen in deutschen Schulen in keinem guten Zustand.

Eine Unterstützung durch Laborassistent*innen wäre auch ein guter Beitrag für eine bessere Qualität: Denn die Durchführung von Experimenten ist einerseits eine beliebte und sinnvolle Facette des Unterrichts – gleichzeitig bedeutet es aber auch einen großen Aufwand. Mit etwas Unterstützung können Lehrer*innen ihren Unterricht deutlich verbessern und auch aufwändigere Demo- und Schülerexperimente realisieren.

Unterstützung für die pädagogische Arbeit

In der Ausbildung von Lehrer*innen stehen vor allem ihre Fächer im Mittelpunkt. Für andere pädagogisch relevante Aufgaben fehlt ihnen oft das Know-How. Folgende Berufsgruppen könnten als Teil eines multiprofessionellen Teams die Qualität der pädagogischen Arbeit verbessern.

Medienpädagog*innen

Lehrer*innen sollen Schüler*innen fit machen für ein Leben in der digitalen Welt. Das ist auch deshalb eine Überforderung, weil sie oft selbst noch sehr viel dazu lernen müssen. Verstärkung durch Medienpädagog*innen wären hier sehr hilfreich. Sie könnten Lehrkräfte mit ihrem Know-How bei Unterrichtsprojekten unterstützen und durch eigene außerunterrichtliche Angebote wie eine Schülerzeitung, Website oder Podcast-Projekte die Medienbildung selbst fördern.

Kulturpädagog*innen

Wer in seiner Schulzeit in der Theater-AG gespielt, im Schulchor gesungen oder im Orchester mitgemacht hat, wird daran noch viele Erinnerungen haben: Auftritte auf der Bühne und die Gemeinschaft hinter den Kulissen ist für viele Schüler*innen oft viel prägender als viele der endlosen Unterrichtsstunden.

Oft stehen hinter diesen Angeboten sehr engagierte Lehrkräfte, die viel Freizeit und Energie opfern, um solche Projekte zu realisieren. Leider gibt es solche „Ehrenamtler“ aber nicht an jeder Schule. Kultur-, Kunst-, Musik- oder Theaterpädagog*innen könnten hier eine große Unterstützung sein. Sie könnten Schüler*innen neue Räume für kreative Ideen schaffen und würden so nicht zuletzt einen großen Beitrag zu einem reichhaltigeren und vielfältigeren Schulleben leisten.

Schulsozialarbeiter*innen/Sozialpädagog*innen

Lehrkräfte müssen neben der fachlichen Ausbildung auch sehr viel mehr Erziehungsarbeit leisten. Zudem gibt es viele benachteiltigte Kinder, die von zu Hause wenig Unterstützung und Fürsorge erhalteten. Beide Aufgaben nehmen einen großen Teil der Arbeiszeit ein und sind besonders aufreibend.

Umso wichtiger wäre, dass insbesondere in soziökonomischen Brennpunkten die Teams mit Sozialpädagog*innen bzw. Schulsozialarbeiter*innen verstärkt würden. Diese können in multiprofessionellen Teams mit Lehrkräften zusammenarbeiten, um die Betreuung zu verbessern.

Wünschenswert wäre, dass sie auch Spielräume erhalten eigene Angebote schaffen – zum Beispiel ein Jugendzentrum im Haus, das den Kindern auch als Anlaufstelle für außerschulische Angelegenheiten dient. Zudem können Schulsozialarbeiter*innen die Schnittstelle zum Jugendamt bilden, um hier eine kontinuierliche Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Schulpsycholog*innen

Laut verschiedenen Statistiken haben rund 20 Prozent aller Kinder psychische Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten. Lehrkräfte sind nicht selten mit solchen Schüler*innen überfordert. Erfahrungsgemäß kann es aber selbst bei gravierenden Fällen Wochen dauern, bis Kinder einen Termin bei einer/einem Kinder- und Jugendpsycholog*in erhalten.

Es gibt zwar schulpsychologische Dienste bei vielen Kommunen. Allerdings sind diese für viele Schulen zuständig. Schulpsycholog*innen vor Ort könnten bei akuten Problemen schneller eingreifen und zudem dauerhafte Beratungsangebote schaffen – für Schüler*innen und Lehrkräfte.

Handwerker*innen

Meine Erfahrung bei Physik-Projekten zeigt: Kinder haben große Freude daran, handwerklich tätig zu werden. Schulen können dafür nicht nur im naturwissenschaftlichen Unterricht Gelegenheiten schaffen – auch im Ganztag wären viele Angebote denkbar.

Voraussetzungen wären neben einer gut eingerichteten Werkstatt auch Menschen, die die Angebote betreuen. Nicht an jeder Schule gibt es Lehrer*innen, die über die nötigen Fähigkeiten verfügen. Deshalb wäre es wünschenswert, dass in Schulen auch Handwerker*innen eingestellt werden könnten, die eine „Lehrwerkstatt“ betreuen und Angebote in diese Richtung machen können. Das wäre nicht zuletzt auch eine Möglichkeit, mehr Nachwuchs für handwerkliche Berufe zu gewinnen, der dringend gesucht wird.

Bibliothekar*innen

Schulbibliotheken können inzwischen viel mehr sein, als Verwahranstalt für staubige Bücher. Sie können zu Selbstlernzentren aufgewertet werden, in denen Schüler*innen lernen, sich aus vielen digitalen und analogen Quellen zu informieren und wissenschaftliche Quellenarbeit zu betreiben.

Gleichzeitig können Schulbibliotheken aber auch ein Ort der Begegnung und der Kulturförderung sein – zum Beispiel durch die Veranstaltung von Lesungen. Bibliothekar*innen können hier einen Beitrag leisten.

Wie kann es funktionieren?

Selbst wenn nur einige der oben genannten Berufsbilder künftig eine Heimat an Schulen finden würden, wäre das schon eine Revolution. Für die Anstellung sind aus meiner Sicht verschiedene Modelle denkbar.

Fest-Anstellung

Schulen sollten ein Budget haben, um gemäß den eigenen Bedarfen zusätzliches Personal einzustellen. Derzeit ist das in der Regel nur möglich, wenn sie im Gegenzug auf Lehrerstellen verzichten (beispielsweise bei den oben beschrieben Schulverwaltungsassistent*innen oder bei der Kapitalisierung von Stellen im Ganztag).

Teilung von Stellen

Gerade bei kleineren Schulen wären Vollzeitstellen in den oben beschriebenen Bereichen sicherlich überdimensioniert. Denkbar wäre aber hier, dass sich mehrere Schulen in einem Schulzentrum oder einer Gemeinde zusammentun und gemeinsam Stellen schaffen. Eine solche Lösung wäre sicherlich anhand der Schülerzahlen gut zu bemessen.

Qualifizierung von Lehrkräften

Insbesondere an Gymnasien wird es in den kommenden Jahren einen Überschuss an Lehrkräften geben. Um hier insbesondere Menschen mit nicht gefragten Fächern einen Perspektive zu geben wäre es denkbar, ihnen eine Weiterqualifizierung in einem der genannten Bereiche zu ermöglichen. So könnten sie statt Unterricht andere Aufgaben übernehmen und dadurch ihre Kolleg*innen mit Mangelfächern entlasten. Voraussetzung dafür wären natürlich flexiblere Arbeitszeitmodelle und eine systematische Personalentwicklung.

Bild: Alexas_Fotos; Lizenz: Pixabay

7 Gedanken zu „Nicht nur Lehrkräfte: Welche Jobs es in Schulen geben sollte

  1. Anke Richter

    Es fehlt noch die Schul-Schwester, die auch verordnete Medikamente verabreichen kann. Das sollte nun wirklich keine Aufgabe für die Lehrkräfte sein.

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    1. Dörte Dancing

      Ich finde es fehlt die Grafikerinnen oder die Grafiker… Man kann gute Darstellungen skizzieren und bekommt eine gute Zeichnung oder das Pegelstand Bild des Lerngegenstandes erstellt oder rausgesucht.

      Beispiel: Darstellung Verbrennungsmotor, bin ich oft unzufrieden

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      1. D.S. Beitragsautor

        Oh ja – das wäre tatsächlich toll! Und wenn das nicht geht, sollte zumindest ein Team von Grafikern einen großen Pool von Grafiken unter offener Lizenzen erstellen, die Lehrer*innen nutzen können.

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  2. Sopame

    In vielen Schulen übernehmen Verwaltungskräfte bereits einen Großteil der Aufgaben – bezahlt als Schulsekretär:in, immer am Rande der Legalität arbeitend, dafür aber als Quereinsteiger:in bestens ausgebildet durch die vorherige Qualifikation und Erfahrung. Für die o.g. Verwaltungsassisenz gibt es übrigens noch immer keine Stellenbescheibung oder Weiterbildungskurse.

    Auch das Berufsbild „Erzieher:in“ sollte in der Schule übrigens nicht fehlen.

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    1. D.S. Beitragsautor

      Oh ja, die Sekretär*innen sind natürlich unverzichtbar. Leider ist, wie Du richtig schreibst, der Bereich begrenzt, in dem sie Aufgaben übernehmen dürfen – unter anderem, weil sie vom Schulträger und nicht vom Land beschäftigt werden. Auch hier könnte man ansetzen.

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  3. Clara Baumgartner

    Ja! Das ist ein wichtiger Impuls, der in meinen Augen sehr zukunftsfähig ist – auch, um Schulen für das Leben und die Welt „draußen“ mehr zu öffnen. Dahingehend fände ich es auch besser, dass bzw. wenn nicht jede Schule eigene Bibliotheken, Medienzentren etc. hat, sondern dass sich Schulen mit dem vernetzen, was ohnehin schon da ist in Kommunen, Städten, Firmen etc. So können ganz automatisch Lernorte erschlossen und eingebunden werden, an denen generations- und fachübergreifend gelernt wird und wo echte Begegnungen stattfinden.

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